Solaranlagen

 

Wenn Sie über eine Solaranlage nachdenken, können SIe sich hier über die verschiedenen
Möglichkeiten informieren. 
Die Solaranlagen werden individuell auf Ihr Haus ausgelegt und errechnet.



Brauchwasserunterstützend

Für die Nutzung der Sonnenenergie zur Warmwasserbereitung ergeben sich günstige Voraussetzungen, da der Warmwasserbedarf eines Haushaltes über das Jahr annähernd konstant ist. Es besteht dadurch eine größere Übereinstimmung zwischen Energiebedarf und solarem Energieangebot als bei der Nutzung zur Raumheizung.
Mit einer richtig dimensionierten Anlage kann man jährlich 50 % bis 65 % des Warmwasserbedarfs mit Sonnenenergie decken. Wenn die Sonnenenergie nicht ausreicht, um genug Warmwasser bereitzustellen, heizt die konventionelle Heizung über den Ladekreis nach. Solaranlagen lassen sich problemlos in die Gebäudetechnik integrieren. Damit ergänzt eine moderne thermische Solaranlage, die mit mindestens 20 Jahren die Lebensdauer eines Heizkessels übertrifft, die konventionelle Heiztechnik ideal. Meistens kann im Sommer der gesamte Bedarf an Warmwasser über die Solaranlage bereitgestellt werden. Dann kann die konventionelle Heizanlage ganz abgeschaltet werden. Das ist besonders vorteilhaft, weil sie in diesem Zeitraum wegen des wegfallenden Heizbedarfs nur mit einem niedrigen Nutzungsgrad arbeitet.




Heizungsunterstützend

Wenn die Solaranlage nicht nur warmes Wasser sondern auch Heizwärme bereitstellt, spricht man von Solaranlagen zur Heizungsunterstützung. Auch diese Anlagen sind technisch ausgereift und in einer breiten Palette von Anlagenkonzepten verfügbar. Der Unterschied zur Warmwasser-Solaranlage besteht in erster Linie im Solarspeicher. Denn dieser bewahrt bei einer Solarheizung nicht Trinkwasser sondern Heizungswasser auf. Um auch in der Übergangszeit und im Winter noch Beiträge zur Wärmeversorgung liefern zu können, enthalten Solaranlagen zur Heizungsunterstützung deutlich größere Kollektorflächen als Warmwasser-Solaranlagen. Das führt dazu, dass sie auch einen höheren Beitrag zur Warmwasserversorgung beisteuern. Über 80 % sind keine Seltenheit.
Wie groß der solare Beitrag am gesamten Wärmebedarf eines Hauses ist, hängt von vielen Faktoren ab. Die Dämmung des Hauses spielt genauso eine Rolle wie das Nutzerverhalten und der Warmwasserbedarf. In einem normalen Neubau erreichen typische Solaranlagen zur Heizungsunterstützung einen solaren Deckungsanteil von 20 bis 30 Prozent. Bei besser gedämmten Häusern kann die Solarheizung auch mehr als 50 Prozent zur Wärmeversorgung beitragen. Häuser mit Solarheizungen, die 50 Prozent und mehr zur Wärmeversorgung beitragen, nennt man Sonnenhäuser. Mit Sonnenhaus-Konzepten kann ein Gebäude auch mit bis zu 100 Prozent durch die Sonne beheizt und mit Warmwasser versorgt werden. Wirtschaftlich sinnvoller sind aber solare Deckungsanteile von 80 bis 90 Prozent.

 

 

 

 

 

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Brauchwasserunterstützend

Für die Nutzung der Sonnenenergie zur Warmwasserbereitung ergeben sich günstige Voraussetzungen, da der Warmwasserbedarf eines Haushaltes über das Jahr annähernd konstant ist. Es besteht dadurch eine größere Übereinstimmung zwischen Energiebedarf und solarem Energieangebot als bei der Nutzung zur Raumheizung.
Mit einer richtig dimensionierten Anlage kann man jährlich 50 % bis 65 % des Warmwasserbedarfs mit Sonnenenergie decken. Wenn die Sonnenenergie nicht ausreicht, um genug Warmwasser bereitzustellen, heizt die konventionelle Heizung über den Ladekreis nach. Solaranlagen lassen sich problemlos in die Gebäudetechnik integrieren. Damit ergänzt eine moderne thermische Solaranlage, die mit mindestens 20 Jahren die Lebensdauer eines Heizkessels übertrifft, die konventionelle Heiztechnik ideal. Meistens kann im Sommer der gesamte Bedarf an Warmwasser über die Solaranlage bereitgestellt werden. Dann kann die konventionelle Heizanlage ganz abgeschaltet werden. Das ist besonders vorteilhaft, weil sie in diesem Zeitraum wegen des wegfallenden Heizbedarfs nur mit einem niedrigen Nutzungsgrad arbeitet.

Heizungsunterstützend

Wenn die Solaranlage nicht nur warmes Wasser sondern auch Heizwärme bereitstellt, spricht man von Solaranlagen zur Heizungsunterstützung. Auch diese Anlagen sind technisch ausgereift und in einer breiten Palette von Anlagenkonzepten verfügbar. Der Unterschied zur Warmwasser-Solaranlage besteht in erster Linie im Solarspeicher. Denn dieser bewahrt bei einer Solarheizung nicht Trinkwasser sondern Heizungswasser auf. Um auch in der Übergangszeit und im Winter noch Beiträge zur Wärmeversorgung liefern zu können, enthalten Solaranlagen zur Heizungsunterstützung deutlich größere Kollektorflächen als Warmwasser-Solaranlagen. Das führt dazu, dass sie auch einen höheren Beitrag zur Warmwasserversorgung beisteuern. Über 80 % sind keine Seltenheit.
Wie groß der solare Beitrag am gesamten Wärmebedarf eines Hauses ist, hängt von vielen Faktoren ab. Die Dämmung des Hauses spielt genauso eine Rolle wie das Nutzerverhalten und der Warmwasserbedarf. In einem normalen Neubau erreichen typische Solaranlagen zur Heizungsunterstützung einen solaren Deckungsanteil von 20 bis 30 Prozent. Bei besser gedämmten Häusern kann die Solarheizung auch mehr als 50 Prozent zur Wärmeversorgung beitragen. Häuser mit Solarheizungen, die 50 Prozent und mehr zur Wärmeversorgung beitragen, nennt man Sonnenhäuser. Mit Sonnenhaus-Konzepten kann ein Gebäude auch mit bis zu 100 Prozent durch die Sonne beheizt und mit Warmwasser versorgt werden. Wirtschaftlich sinnvoller sind aber solare Deckungsanteile von 80 bis 90 Prozent.






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